Oliver

I always take the long way, if it’s more beautyful.

Abbas Kiarostami

Mein Anliegen

Als wir uns dafür entschieden haben, unser Projekt „Couchcoaching“ zu nennen, war uns bewusst, dass eine Namensverwandtschaft mit dem größten sozialen Netzwerk für Traveler besteht: Couchsurfing. Wir fanden‘s spontan super. „Passt!“ und „Genau darum geht es uns auch!“ waren unsere Reaktionen.

Uns wurde klar: viele der Werte, die für die Art des Reisens stehen, der Couchsurfing eine Plattform bietet, verbinden wir auch mit Coaching. Offenheit und Wertschätzung für vielfältige Lebensgeschichten, die Freude, Begegnung und einen vertieften Kontakt zu gestalten, Lust, neue Wege zu gehen und als Mensch zu wachsen, sind einige von ihnen. Und nicht zuletzt: der Wunsch nach einem sinnhaften und erfüllten Leben.

Ich freue mich, auf meiner Couch, Menschen zu empfangen, die sich auf dem Weg befinden. Und wünsche mir, dass sie hier die Klarheit und Impulse finden, die sie brauchen, um beherzt den nächsten Schritt auf ihrer einzigartigen Reise zu tun.

Coaching bringt tiefgreifende Einsichten in sich selbst, lichtet das Denken, löst Blockaden, versorgt mit frischer Energie und macht oft viel Freude. Fühl’ Dich herzlich eingeladen, diese Erfahrung mit mir zu teilen.  

Mein Weg zum Couchcoach

Ausbildungen: Systemischer Coach/Berater (SIA-Berlin/SG zertifiziert), Counselor/Psychosozialer Berater (ASH-Berlin).

Qualifikationen: ACT – Akzeptanz und Commitment-Therapie (SIA-Berlin), Schematherapie für Systemiker (SIA-Berlin), Achtsame Beratung (Institut für Bildungscoaching), Interkulturelle Mediation (ASH-Berlin)  

Neben meinem Engagement bei Couchcoaching bin ich mit viel Freude und Leidenschaft als Coach, Supervisor und Trainer in den Arbeitsfeldern Schule, Jugend/Erziehung sowie der partizipativen Organisations- und Teamentwicklung tätig.

Und sonst …

… begann mein Weg zum Couchcoach mit einer radikalen Entscheidung. Ich verließ einen Berufsweg, der mich über ein geisteswissenschaftliches Studium,  eigene Theaterprojekte und Assistenzen schließlich in die Festanstellung als Dramaturg und Produktionsleiter eines Berliner Theaters geführt hatte. Vier Jahre – dann brauchte ich einen Neuanfang: zurück in die partizipative Jugendbildung, die mir als Student wahnsinnig viel Freude bereitet hatte, zurück an die Hochschule, rein in ein neues/altes Arbeitsfeld. Die Unsicherheit, die einem neuen Anfang innewohnt, habe ich persönlich erlebt. Aber auch die Lebensenergie und den Zauber, der sich die Dinge auf wundersame Weise fügen lässt.  

Zu den anderen Coaches:

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